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Willkommen an Bord – wie ein wertschätzendes Onboarding Motivation, Bindung und Zufriedenheit steigert

  • Autorenbild: Touch oneConcepts
    Touch oneConcepts
  • 4. Juni
  • 9 Min. Lesezeit

In Zeiten des Fachkräftemangels und „War for Talent“ können es sich Unternehmen kaum leisten, neu gewonnene Talente durch einen schlechten Start gleich wieder zu verlieren. Doch genau das passiert häufig: Einer Studie zufolge scheitern 36 % der Neueinstellungen noch vor dem ersten Arbeitstag. Frühzeitige Kündigungen sind teuer – im Schnitt verursacht jede gescheiterte Neubesetzung rund 14.900 € an Fluktuationskosten. Gleichzeitig entscheiden 90 % der neuen Mitarbeitenden in den ersten sechs Monaten, ob sie bleiben oder gehen (https://pawlik-executive.com/).


Diese erste Phase im Unternehmen ist also von enormer emotionaler und psychologischer Bedeutung. Neue Mitarbeitende starten meist voller Vorfreude, aber auch mit Aufregung und Unsicherheit in den Job. Alle künftigen Interaktionen prägen ihre Wahrnehmung, ob sie wirklich „dazugehören”. Wird das in der Bewerbungsphase aufgebaute Bild nicht bestätigt, drohen Enttäuschung und Distanz. Gallup fand heraus, dass nur 12 % der Beschäftigten überzeugt sind, dass ihr Arbeitgeber exzellentes Onboarding bietet – das Fehlen eines guten Prozesses steht der Bildung einer emotionalen Bindung zwischen neuem Teammitglied und Firma im Weg, eine Verbindung, die über Bleiben oder Kündigen entscheidet. Umgekehrt führt ein wertschätzender Einstieg dazu, dass sich neue Mitarbeitende willkommen fühlen und motiviert durchstarten. Mit einem gelungenen Onboarding schlagen Unternehmen also die Brücke vom ersten Arbeitstag zur langfristigen Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.


Was versteht man unter Onboarding?

Onboarding bezeichnet die Einstiegsphase neuer Mitarbeitender in ein Unternehmen – vom unterschriebenen Vertrag bis zur erfolgreichen Einarbeitung in Rolle und Team. Oft wird Onboarding mit einer bloßen Orientierung oder dem Erledigen von Formalitäten verwechselt. Tatsächlich geht es jedoch um deutlich mehr: Beim Onboarding geht es um ein umfassendes Konzept, das fachliche, organisatorische, soziale und psychologische Aspekte berücksichtigt. Mit anderen Worten: Neben der fachlichen Einarbeitung (Arbeitsaufgaben, Prozesse, IT-Systeme) umfasst Onboarding auch die Integration in die Unternehmenskultur und das soziale Gefüge. Diese ganzheitliche Sicht zahlt sich aus, denn die Art und Weise, wie jemand eingeführt wird, stellt häufig die Weichen für den weiteren Weg im Unternehmen. Dennoch fokussieren laut einer Haufe-Umfrage noch 93 % der Firmen vor allem auf fachliche Einarbeitung, während weiche Faktoren wie kulturelle und soziale Integration oft vernachlässigt werden. Professionelles Onboarding beginnt im Übrigen schon vor dem ersten Arbeitstag (Stichwort Preboarding) und nicht erst, wenn der oder die Neue ins Büro kommt. Diese Vorbereitung legt den Grundstein dafür, dass neue Kolleginnen und Kollegen sich vom ersten Moment an willkommen und wertgeschätzt fühlen – und damit schneller ankommen und produktiv werden.



Psychologische Wirkung eines wertschätzenden Starts

Für neue Mitarbeitende markiert der Jobwechsel einen aufregenden Neuanfang – „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, wie Hermann Hesse sagte. Doch neben Euphorie mischen sich oft Skepsis und Zweifel: War es die richtige Entscheidung? Wie werde ich ins Team passen? Was kommt auf mich zu? 


In dieser Phase können Unternehmen viel tun, um Ängste abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Zentral ist eine positive Erstemotion: Fühlt sich jemand von Anfang an gut aufgehoben, entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit. Andernfalls droht das ungute Gefühl, nur „der/ die Neue“ zu sein. Entsprechend sollte der Übergang vom Kandidaten zum Teammitglied fließend und herzlich gestaltet werden. Hektik, Desorganisation oder Funkstille sind Gift für die Motivation – niemand möchte am ersten Tag vor einem leeren Schreibtisch stehen oder ins kalte Wasser geworfen werden. Studien zeigen, dass ein schlechtes Onboarding die anfangs aufgebaute Begeisterung bremsen kann. Umgekehrt gilt: Neueinstellungen kommen mit hoher Erwartung und Nervosität, daher sollten Arbeitgeber dafür sorgen, dass sie sich sofort willkommen und geschätzt fühlen, um schnell Sinn und Zugehörigkeit zu entwickeln.


Ein gelungenes Onboarding knüpft an die Versprechen aus dem Bewerbungsprozess an und stärkt den „psychologischen Vertrag“ zwischen Firma und Mitarbeiter. Wertschätzung vom ersten Tag an signalisiert: “Du bist ein Gewinn für uns“. Diese emotionale Bindung zahlt direkt auf die Loyalität ein. Kein Wunder, dass 81 % der Unternehmen glauben, Anfangsfluktuation durch besseres Onboarding verringern zu können. Es lohnt sich also, die menschliche Seite des Onboardings bewusst in den Mittelpunkt zu rücken.


Strategien für ein erfolgreiches Onboarding


Wie lässt sich ein Onboarding-Prozess wertschätzend und wirkungsvoll gestalten? Im Folgenden einige Strategien und Best Practices, die in der Praxis ihren Wert bewiesen haben:


  • Frühzeitige Vorbereitung („Preboarding“): Das Onboarding beginnt bereits vor dem ersten Arbeitstag. Empfehlenswert ist eine strukturierte Vorbereitung in der Zeit nach der Vertragsunterschrift. Zum Beispiel kann man den neuen Kollegen bereits vorab in ein digitales Onboarding-Portal einladen, das erste Informationen über Unternehmen, Kultur, Team und den Ablauf des ersten Tages bereitstellt. So zeigt man, dass man den Neuzugang erwartungsvoll vorbereitet hat, und fördert von Anfang an die emotionale Bindung – eine Funkstille hingegen lässt schnell Zweifel aufkommen. Bleibt der Kontakt bestehen, fühlt sich der/die Neue bis zum Start gut aufgehoben und springt nicht noch kurzfristig ab.


  • Willkommenspaket und erster Arbeitstag: Der erste Eindruck am ersten Tag ist prägend. Eine beliebte Geste ist ein liebevoll zusammengestelltes Willkommenspaket auf dem Schreibtisch oder per Post nach Hause. Eine persönliche Begrüßungskarte, Firmensouvenirs oder nützliche Arbeitsutensilien mit Firmenlogo vermitteln Wertschätzung. Wer sich vom ersten Tag an willkommen fühlt, bleibt länger, ist motivierter und produktiver. Laut Gallup erhöht ein positives Onboarding-Erlebnis sogar die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter nach drei Jahren noch im Unternehmen ist, um 69 %. Es lohnt sich also, den ersten Tag zu etwas Besonderem zu machen – z. B. durch ein Begrüßungsfrühstück mit dem Team, eine Büro-Tour und das Kennenlernen der Kolleg*innen in entspannter Atmosphäre.


  • Mentoring und Buddy-Programme: Persönliche Ansprechpartner machen den Unterschied. Bewährt hat sich das Konzept, jedem neuen Mitarbeitenden einen Paten oder „Buddy“ zur Seite zu stellen – eine erfahrene Kollegin oder Kollege, der bei Fragen hilft, Einführung gibt und informelles Wissen teilt. Diese 1:1-Betreuung schafft Vertrauen und erleichtert die Eingewöhnung enorm. Der / Die Neue hat sofort jemanden, der sich kümmert, anstatt mit allen kleinen Fragen allein zu sein. Ein solches Mentorenprogramm fördert zugleich den Teamgeist: Beide Seiten – Mentorin und Mentee – profitieren vom Austausch.


  • Soziale Integration ins Team: Neue Teammitglieder fühlen sich schneller als Teil der Gemeinschaft, wenn sie das Team und die Unternehmenskultur aktiv erleben. Daher sollte man von Anfang an Gelegenheiten schaffen, dass Neulinge ihre Kolleg*innen ungezwungen kennenlernen. Ob ein gemeinsames Willkommens-Lunch, ein Teammeeting zum Einstand oder frühe Einladungen zu informellen Teamevents – all das erleichtert den Aufbau persönlicher Beziehungen. Wichtig ist auch, Werte und „Spielregeln“ der Firmenkultur zu vermitteln (z. B. Du- oder Sie-Kultur, Kommunikationswege, Dresscode etc.). Solche Maßnahmen sorgen dafür, dass sich neue Mitarbeitende nicht als Fremdkörper empfinden. Gemeinsame Aktivitäten mit dem Team – vom Onboarding-Workshop bis zum Feierabendgetränk – fördern die Bindung und Integration vom ersten Tag an.


  • Feedback und Entwicklungsbegleitung: Ein häufiger Fehler ist es, Onboarding als nach ein paar Wochen „erledigt“ zu betrachten. In Wahrheit sollte die Begleitung mindestens während der gesamten Probezeit weitergehen. Regelmäßige Feedbackgespräche in den ersten Wochen und Monaten bieten Gelegenheit, beidseitige Erwartungen abzugleichen, Fragen zu klären und eventuelle Probleme frühzeitig aufzugreifen. Ebenso sollten neue Mitarbeitende kontinuierlich Lern- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten erhalten – etwa Trainings, kurze Tutorials oder Job Shadowing. So bleibt die anfängliche Lernkurve hoch. Ganz im Sinne einer guten Mitarbeitererfahrung dürfen Neulinge auch nach den ersten Monaten nicht sich selbst überlassen werden. Bleiben Führungskräfte und Teams im Austausch, fühlen sich neue Kolleg*innen nachhaltig wertgeschätzt, gefördert und gesehen. Dies steigert die langfristige Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft erheblich.


Positive Effekte für Unternehmen: Bindung, Produktivität, Marke

Ein professionelles Onboarding ist nicht nur aus Sicht der Mitarbeitenden wünschenswert – es bringt handfeste Vorteile für das Unternehmen:


Mitarbeiterbindung und geringere Fluktuation: Zahlreiche Studien belegen den Zusammenhang zwischen Onboarding und Mitarbeiterbindung. Unternehmen mit einem durchdachten Onboarding-Prozess verzeichnen deutlich weniger Kündigungen im ersten Jahr. Talente, die bleiben, tragen länger zum Unternehmenserfolg bei – und es müssen weniger Ersatzkräfte gesucht werden. Das spart Kosten: Jede verhinderte Frühfluktuation bewahrt das Unternehmen vor hohen Aufwänden in Recruiting, Einarbeitung und Wissensverlust. Zur Einordnung: Der Ersatz für einen verlorenen Mitarbeiter kann sechs bis neun Monatsgehälter kosten, andere Schätzungen nennen durchschnittlich ~15.000 € pro Stelle. Investitionen in Onboarding zahlen sich damit schnell aus.


Höhere Produktivität und schnellere Einsatzfähigkeit: Ein gelungenes Onboarding verkürzt die Zeit, bis neue Mitarbeitende ihr volles Leistungspotential entfalten. Durch klare Pläne, Trainings und Unterstützung können Neuzugänge schneller produktiv mitarbeiten. Anders formuliert: Gut eingearbeitete Kolleg*innen machen früher einen wertvollen Unterschied im Tagesgeschäft. Sie kennen die relevanten Prozesse, verstehen ihre Rolle und können häufiger schon in den ersten Wochen eigenständig Aufgaben übernehmen. Dieser Produktivitätsschub ist ein zentraler Erfolgsfaktor – insbesondere in dynamischen Branchen, wo jeder schnelle Beitrag zählt. Somit wirkt sich Onboarding direkt positiv auf die Teamleistung und den Unternehmenserfolg aus.


Stärkung von Arbeitgeberimage und Employer Branding: Nicht zuletzt beeinflusst das Onboarding den Ruf eines Unternehmens als Arbeitgeber. Neue Mitarbeitende, die einen professionellen, herzlichen Empfang erleben, werden dies im Freundes- und Bekanntenkreis – oder auf Plattformen wie Kununu und LinkedIn – berichten. Wer gut ins neue Arbeitsleben startet, spricht auch positiv über das Unternehmen. Davon profitieren Image und Arbeitgebermarke. Ein konsistentes, wertschätzendes Onboarding untermauert die Versprechen der Arbeitgebermarke durch Taten. Umgekehrt kann ein enttäuschendes Onboarding die mühsam aufgebaute Arbeitgeberreputation beschädigen: Enttäuschte Neueinsteiger teilen ihre Erfahrungen heute ebenso schnell öffentlich. Employer-Branding-Experten betonen daher die Bedeutung des Onboardings für den ersten Eindruck nach außen. In der Tat berücksichtigen Top-Talente bereits im Bewerbungsprozess, wie ein potenzieller Arbeitgeber neue Mitarbeiter aufnimmt. Fast die Hälfte aller Bewerbenden bewertet die Onboarding-Qualität im Recruiting-Prozess als ausschlaggebend für ihre Entscheidung. Ein hervorragendes Onboarding wirkt somit als Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb um die besten Köpfe.



Aktuelle Trends und Studien rund ums Onboarding

In den letzten Jahren hat sich das Thema Onboarding deutlich weiterentwickelt. Einige Trends und Erkenntnisse aus aktuellen Studien:


  • Nachholbedarf in vielen Unternehmen: Trotz der bekannten Vorteile schöpfen viele Firmen das Potenzial noch nicht aus. Laut Gallup stimmen nur 12 % der Mitarbeiter voll zu, dass ihr Arbeitgeber einen großartigen Job beim Onboarding macht (https://backlinko.com). Die überwältigende Mehrheit sieht also Raum zur Verbesserung. Dieses Bewusstsein steigt: Onboarding avanciert vom „lästigen HR-Prozess“ zur strategischen Aufgabe.


  • Längere Onboarding-Phasen: Der Trend geht dahin, Onboarding nicht als eintägige Orientierungsveranstaltung abzuhaken, sondern als längeren Prozess anzulegen. In vielen Unternehmen dauert das offizielle Onboarding mindestens einen Monat – bei einigen sogar ein ganzes Jahr. Rund 48 % der Organisationen geben an, dass ihr Onboarding-Programm 3–6 Monate oder länger umfasst (https://backlinko.com). Diese verlängerten Zeiträume stellen sicher, dass neue Mitarbeitende auch nach den ersten Wochen weiter betreut und integriert werden. In der Regel nimmt die Begeisterung nach den Anfangstagen sonst ab – durch lange Onboarding-Konzepte lässt sich dieser Effekt abfedern.


  • Digitalisierung und Remote-Onboarding: Die Digitalisierung macht auch vor dem Onboarding nicht Halt. Digitale Onboarding-Plattformen und Portale sind inzwischen weit verbreitet, um neuen Mitarbeitenden grundlegende Infos bereitzustellen und administratives Onboarding zu erleichtern. Spätestens seit der Pandemie setzen viele Firmen zudem auf virtuelles Onboarding: Begrüßungen via Videocall, interaktive E-Learnings und digitale Kollaborationstools gehören 2025 zum Standard. Ein interessanter Aspekt ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Onboarding. Laut einer Umfrage verwenden bereits 45 % der HR-Abteilungen KI-Lösungen in ihrem Onboarding-Prozess, weitere 25 % planen den Einsatz in naher Zukunft (https://backlinko.com). KI-gestützte Chatbots beispielsweise können Newcomern rund um die Uhr Fragen beantworten oder personalisierte Lernpfade anbieten. Solche Technologien können das Onboarding skalierbarer und individueller machen, ersetzen jedoch nicht das menschliche Miteinander.


  • Steigende Investitionen: Die Bedeutung des Onboardings spiegelt sich auch in steigenden Budgets wider. 62 % der Unternehmen wollen 2024 verstärkt in Onboarding investieren, wie eine Brandon-Hall-Studie ergab (https://backlinko.com). Viele Firmen schaffen neue Stellen (z. B. Onboarding Manager) oder bauen spezielle Onboarding-Teams auf. Der Fokus liegt darauf, den Prozess strategisch zu verbessern und messbar zu machen – etwa durch Feedbackauswertungen nach 30, 60 und 90 Tagen. Diese Entwicklungen zeigen: Onboarding wird zunehmend als entscheidender Erfolgsfaktor für Mitarbeiterbindung und Performance erkannt und erhält entsprechend Aufmerksamkeit auf Führungsebene.


Unterstützung durch externe Partner nutzen

Ein hochwertiges Onboarding erfordert Ressourcen, Kreativität und Zeit. Nicht jedes HR-Team kann im Alleingang stets neue Willkommensideen entwickeln oder individualisierte Materialien erstellen. Hier können externe Partner wertvolle Unterstützung bieten. Spezialisierte Dienstleister haben Erfahrung darin, Onboarding-Erlebnisse zu gestalten, die im Gedächtnis bleiben – von personalisierten Welcome-Boxen bis zu maßgeschneiderten E-Learning-Inhalten. So zeigen kreative Onboarding-Geschenke etwa eine oft unterschätzte, aber äußerst wirkungsvolle Wirkung: Sie drücken Wertschätzung aus und stärken die Bindung zum Unternehmen. Ein neuer Mitarbeiter, der z. B. ein hochwertiges Willkommenspaket mit Firmen-Merchandise und persönlicher Note erhält, spürt die Wertschätzung unmittelbar und taucht positiv in die neue Firmenkultur ein.


Ein Beispiel für einen solchen Partner ist Touch oneConcepts, ein Anbieter von personalisierten Willkommenslösungen. Touch oneConcepts unterstützt Unternehmen dabei, individuelle Onboarding-Materialien – etwa liebevoll zusammengestellte Willkommensgeschenke, personalisierte Anschreiben oder Branding-Artikel – zu konzipieren und umzusetzen. Dadurch können Arbeitgeber ihren New Hires vom ersten Tag an ein einzigartiges Willkommenserlebnis bieten, ohne dass die Personalabteilung jeden Artikel selbst organisieren muss. Externe Profis kennen die neuesten Trends (z. B. nachhaltige Merchandise-Ideen oder innovative Verpackungskonzepte) und sorgen für eine professionelle Umsetzung, die zur Marke des Unternehmens passt. Die Kooperation mit einem Partner erlaubt es den Verantwortlichen, sich auf die inhaltliche Einarbeitung und Betreuung zu konzentrieren, während die Wow-Effekte und emotionalen Akzente im Onboarding zuverlässig geliefert werden.


Am Ende gilt: Ein wertschätzend gestaltetes Onboarding ist eine Investition, von der alle profitieren. Neue Mitarbeitende fühlen sich von Anfang an gut aufgehoben, sind motivierter und dem Unternehmen länger treu. Das Unternehmen wiederum spart Kosten durch geringere Fluktuation, erhöht die Produktivität und stärkt seine Arbeitgebermarke. Mit der richtigen Strategie – und bei Bedarf mit Unterstützung durch erfahrene Partner – wird aus dem Onboarding mehr als nur eine Einarbeitung: nämlich der Grundstein für eine langfristig erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

 
 
 

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